Ich finde es immer wieder spannend, was man durch Änderungen in der Ernährung und im Lebensstil alles für seine Gesundheit erreichen kann. Da mich Diabetesvorbeugung sehr interessiert, bin ich mitunter auch auf dieses Buch gestoßen.
Kurkuma
Kurkuma war lange kein Bestandteil meiner Gewürzauswahl. Genau genommen bis letztes Jahr. Wie es so ist, man muss es nur oft genug „unter die Nase gerieben bekommen“… dann versucht man es doch. So war es dann auch. Aber ganz vorsichtig. Da gehöre ich nicht zu den Mutigen!
Getestet hatte ich es nicht aufgrund des Geschmacks. Nein. Ich wollte unbedingt die anti-entzündliche Wirkung dieses Gewürzes nutzen.
In den Rezepten bringe ich hier und da Kurkuma unter. Am liebsten dort, wo es in die Farbpalette passt. Ansonsten ist Kurkuma auch gut in einen Green Smoothie zu integrieren.
Tipp: Schwarzer Pfeffer soll die Verfügbarkeit für den Körper verbessern.
Your Guide to Wellness – MindBodyGreen
Das ist nicht nur etwas für Yoga-Freunde. Ein dickes Danke an Silvia für ihren Tipp zu dieser sehr interessanten und informativen Website. Einfach mal reinschauen.
Nur das Beste für den Blutzucker… schön flach halten…
Seit geraumer Zeit achte ich darauf, mich von Nahrungsmitteln zu ernähren, die eine niedrige glykämische Last (GL) aufweisen. Also Lebensmittel mit niedriger Blutzucker- und Insulinwirkung. Dadurch vermeide ich Hungerattacken, da der Blutzucker gar nicht erst in Spitzengebiete abschwebt und danach auch nicht entsprechend abfällt.
Langfristig möchte ich damit meine Gesundheit erhalten, indem ich vor allem die Bauchspeicheldrüse schone und damit Diabetes vorbeuge.
Ursula Karven – Yoga Everyday
Für mich sind diese Yoga-Sequenzen ein angenehmer Abschluss des Tages. Eine viertel Stunde täglich, die ich (fast) immer gut unterbekomme.
„Chef MD’s Big Book of Culinary Medicine“ von John La Puma, M.D.
Sehr interessante Einblicke in die Welt ausgewählter Nahrungsmittel, ihre Nährstoffe, ihre Wirkung im Körper und vieles mehr. Ich mag vor allem die Tipps und Tricks zur Behandlung von bestimmten Nahrungsmitteln, um noch mehr davon zu haben. Rezepte fehlen auch nicht. Das Buch macht wirklich Freude!
Zimt
Bei mir kommt Zimt in den Joghurt, ins Hackfleisch, auf Früchte, in die Curry-Mischung, in Schokolade, ich nutze es beim Backen, es kommt in den Tee oder in den Smoothie. Es gibt äußerst viele Möglichkeiten für Zimt.
Zimt mag ich nicht nur wegen des Geschmacks und Geruchs. Zimt ist ein sehr freundliches Gewürz mit reichlich gesundheitsförderlichen Eigenschaften. Ich mag besonders, dass es sich positiv auf den Blutzuckerverlauf auswirkt sowie seine antibakterielle Wirkung. Ein halber Teelöffel am Tag kann schon ausreichen. Man sollte jedoch zum Ceylon-Zimt greifen.
Doctor Oz
Doctor Oz hat zu sehr vielen Fragen rund ums Thema Gesundheit und Ernährung reichlich Antworten. Auch leckere Rezepte sind hier zu finden. www.doctoroz.com
„Menschenstopfleber“ von Dr. Nicolai Worm
Ein aufschlussreiches Buch und wie immer sehr verständlich geschrieben. Für mich eine Bestätigung, bei einer moderaten Zufuhr von Kohlenhydraten zu bleiben.